Zutaten
- 2 – 6 Knoblauchzehen (nach Geschmack)
- 100 ml Vollmilch (zimmerwarm)
- Salz
- 200 – 250 ml gutes Pflanzenöl, z. B. Sonnenblumenöl oder Olivenöl
Auf Wunsch
- Zitronensaft
- Essig
- Senf
- Pfeffer
Das Öl sollte man nach persönlichen Vorlieben wählen. Traditionell wird für Aioli Olivenöl verwendet, bei dieser weissen Variante wird jedoch meistens Sonnenblumenöl bevorzugt. Bei ausschließlicher Verwendung von Olivenöl kann die Aioli aber recht herb werden. Man kann unterschiedliche Ölsorten auch mischen.
Anleitung
- Zuerst werden die Knoblauchzehen gepellt.
- Die Menge des Knoblauchs hängt vom persönlichen Geschmack ab.
- Die Knoblauchzehen werden kleingeschnitten.
- Da der Pürierstab den Knoblauch sowieso noch gründlich zerkleinert, brauchen die Stücke nicht allzu klein zu sein.
- Die Milch und die Knoblauchstücke werden in ein hohes Rührgefäss gegeben.
- Dann kommt noch ein halber Teelöffel Salz dazu.
- Anschließend kommt der Pürierstab dran.
- Man mixt so lange, bis die Knoblauchstücke zerkleinert sind und die Milch ein wenig schaumig ist.
- Zunächst werden einige Tropfen Öl in die Milch gegossen und kräftig weiter gemixt.
- Nach und nach gießt man immer wieder kleinste Mengen Öl zu der Milch und mixt die ganze Zeit über.
- Die Masse bleibt ziemlich lange flüssig.
- Wenn man schon kaum noch glaubt, dass die Aioli dicker wird, führt das weitere Hinzufügen von Öl allmählich dazu, dass die Masse ein wenig dicker wird.
- Dann fügt man vorsichtig noch etwas Öl hinzu und die Masse wird dicker und dicker.
- Wenn die Masse so fest ist, wie man es von Mayonnaise gewöhnt ist, also streichfest aber weich, dann hat man genug Öl hinzugefügt.
- Man rührt dann noch eine Weile weiter.
- Anschliessend würzt man nach Geschmack mit Zitronensaft oder Essig und eventuell etwas Pfeffer.
- Wenn man auch Senf zum Würzen nimmt, wird die Aioli etwas gelblich anstelle von weiss.
- Die Aioli füllt man dann in ein Schälchen.
Fertig!
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